Epigallocatechingallat

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1 Definition

Epigallocatechingallat, kurz EGCG, gehört zu den (Link entfernt), genauer gesagt zu den (Link entfernt) bzw. Teeflavinen. Es kommt vor allem in (Link entfernt), aber auch in (Link entfernt) vor.

2 Chemie

Der (Link entfernt)-Name von Epigallocatechingallat lautet (2R,3R)-2-(3,4,5-Trihydroxyphenyl)-3,4-dihydro-1(2H)-benzopyran-3,5,7-triol-3-(3,4,5-trihydroxybenzoat). Es kann als (Link entfernt) aus Epigallocatechin und Gallussäure aufgefasst werden.

Epigallocatechingallat weist zwei (Link entfernt)-Strukturen und einen (Link entfernt) auf, die durch weitere chemische Gruppen modifiziert sind.

3 Wirkung

Epigallocatechingallat wird eine (Link entfernt) Wirkung nachgesagt. Es wird vor allem im Zusammenhang mit der (Link entfernt) und der Prävention von (Link entfernt) diskutiert. Möglicherweise spielen dabei aber viele Mechanismen eine Rolle, nicht nur oder nicht unbedingt die antioxidativen Eigenschaften. Wahrscheinlich wirkt Epigallocatechingallat auch als (Link entfernt) durch (Link entfernt)-Hemmung. Des Weiteren scheint es einen Einfluss auf (Link entfernt) zu haben.

4 Literatur

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