Sonoma-Diät

Die Sonoma-Diät basiert auf der mediterranen Ernährung, die große Mengen an Obst und Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Fisch und Olivenöl zulässt. Die Sonoma-Diät erlaubt auch andere Lebensmittel, solange die Zutaten nahrhaft und geschmackvoll sind. Es fördert auch die Portionskontrolle und den Verzehr bestimmter „Power-Foods“.

Die Sonoma-Diät wird bei Fettleibigkeit angewendet, aber es gibt keine guten wissenschaftlichen Beweise für diese Verwendung.

Die Sonoma-Diät erlaubt alle Zutaten und Lebensmittel, die in der Mittelmeerdiät erlaubt sind. Es erlaubt auch viele andere Zutaten, die als nährstoffreich und geschmacksintensiv gelten. Die Sonoma-Diät fördert den Verzehr von zehn „Power-Lebensmitteln“, darunter Mandeln, Paprika, Blaubeeren, Brokkoli, Weintrauben, Olivenöl, Spinat, Erdbeeren, Tomaten und Vollkornprodukte. Alle Lebensmittel, die reich an raffiniertem Getreide und Zucker sind, sind nicht erlaubt.

Es besteht Interesse an der Verwendung von Sonoma Diet für eine Reihe von Zwecken, aber es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu sagen, ob es hilfreich sein könnte.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Es ist nicht bekannt, ob diese Behandlung mit Arzneimitteln interagiert. Sprechen Sie vor der Anwendung dieser Behandlung mit Ihrem Arzt, wenn Sie Medikamente einnehmen.

Wechselwirkungen mit Kräutern

Es sind keine Wechselwirkungen mit Kräutern und Nahrungsergänzungsmitteln bekannt.

Wechselwirkungen mit Lebensmitteln

Es sind keine Wechselwirkungen mit Lebensmitteln bekannt.

Es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu wissen, ob die Sonoma-Diät sicher ist oder welche Nebenwirkungen auftreten könnten. Es gibt jedoch keinen Grund, Sicherheitsprobleme zu erwarten, solange der Ernährungsbedarf gedeckt wird.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen:

Schwangerschaft und Stillzeit
Es gibt nicht genügend zuverlässige Informationen, um zu wissen, ob die Sonoma-Diät während der Schwangerschaft oder Stillzeit sicher ist. Während es keinen Grund gibt, Sicherheitsprobleme zu erwarten, solange der Ernährungsbedarf gedeckt ist, sollten schwangere und stillende Frauen den Konsum von alkoholischen Getränken, einschließlich Rotwein, vermeiden.

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