Psychotherapie

Zwangsstörung OCD – Was sind die Symptome und Behandlungen?

Eine Angststörung ist diejenige, die als Schirm für verschiedene Fälle von abnormaler und pathologischer Angst und Angst fungiert. Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen, die ein Mensch haben kann. Beispiele sind phobische Störung und Panikstörung. Eine andere Art von Angststörung ist die sogenannte Zwangsstörung, die als eine Störung definiert ist, die eine Person dazu bringt, sich wiederholende Obsessionen auszuführen und aufgrund von Nervosität ein bestimmtes “Ritual” zu vollenden. Während Menschen diese Störung normalerweise in der Kindheit oder im Teenageralter erleben, gab es auch Fälle, in denen sie im Alter von neunzehn Jahren diagnostiziert wurde.

Es gibt verschiedene Symptome der Zwangsstörung OCD. Erstens ist eine Besessenheit aufgrund wiederkehrender Gedanken und Bilder über verschiedene Dinge wie Angst vor Keimen, Schmutz oder Eindringlingen. Bilder, die in den Kopf einer Person mit dieser Störung eindringen, können Gewaltakte, die Verletzung von Angehörigen und sexuelle Handlungen sein. Das zweite Symptom sind sich wiederholende Rituale wie Händewaschen, Zählen sowie das Ver- und Entriegeln von Türen. Das dritte Symptom hingegen beinhaltet das unkontrollierte Eindringen unerwünschter Gedanken und Verhaltensweisen. Menschen mit Zwangsstörung haben möglicherweise kein Vergnügen, die Rituale zu machen; vielmehr werden sie von der Angst, die durch die Gedanken verursacht wird, befreit.

OCD Zwangsstörung kann von den Eltern genetisch vererbt werden. Es gibt jedoch immer noch einige, die dies auch ohne eine Blutlinie erleben, die diese Störung hatte. Oft kann die Ursache einer Zwangsstörung nicht festgestellt werden. Nichtsdestotrotz ebnen die Forscher weiterhin den Weg zur Entwicklung von Medikamenten, die mit Zwangsstörungen in Verbindung stehen. Diese werden durch konsequente Bemühungen gemacht, die Verbindung von Angst und Angst mit dem Gehirn zu entdecken. Es gab auch verschiedene Forschungsversuche, in denen Stress- und Umweltfaktoren mit einer Zwangsstörung korreliert und als Faktoren betrachtet werden, die für eine Zwangsstörung verantwortlich sind.

Es gibt verschiedene Methoden, bei denen Zwangsstörung OCD geheilt werden kann. Dies kann durch Medikamente, Psychotherapie oder beides geschehen. Unter Psychotherapie versteht man die sogenannte kognitive Verhaltenstherapie. Die kognitive Verhaltenstherapie, die als die am weitesten verbreitete Behandlung von Menschen mit dieser Störung gilt, hilft dem Patienten, neue Denkansätze, Verhaltensweisen oder sogar Reaktionen in verschiedenen Situationen zu erlernen. Dies wiederum hilft dem Patienten, weniger ängstlich oder ängstlich zu sein, ohne zwanghaft zu handeln oder gar darüber nachzudenken. Eine andere Methode, die in der Psychotherapie verwendet wird, ist bekannt als Expositions- und Reaktionsprävention, insbesondere bei der Moderation von zwanghaftem Verhalten.

Die am häufigsten verwendeten Medikamente für Menschen mit Zwangsstörung sind Antidepressiva und Anti-Angst-Medikamente. Die Auswirkungen auf diese Störung dauern normalerweise etwa zehn bis zwölf Wochen. Einige Medikamente können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen haben. Es hängt alles davon ab, wie die Medikamente auf die Person reagieren. Die Einnahme der Medikamente in weniger Milligramm kann jedoch dazu beitragen, diese Nebenwirkungen zu reduzieren. Daher ist es ratsam, die Medikamente mit einem persönlichen Arzt zu besprechen, insbesondere wenn einige Medikamente in einer Blackbox sind. Diese Blackboxen dienen als Warnung gegenüber dem Patienten und dem Arzt, da die Verwendung dieser Art von Antidepressiva Selbstmordgedanken hervorrufen kann.

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